Kollektion
Kategorie: Gedanke
Über den Umgang mit Konzepten und Gedanken in der Meditation
Eine sich vertiefende Meditationspraxis führt uns früher oder später an den Punkt, an dem unsere Konzepte, Sichtweisen, Glaubenssätze und Gedanken selbst zum Meditationsobjekt werden.
Leerheit und bedingtes Entstehen – eine Einführung
Diese Kontemplation ist eine Einführung in die meditative Erforschung von Leerheit und bedingtem Entstehen.
Nicht-Dualität und Freiheit
Es geht in der Meditation im Wesentlichen um das immer tiefere Erleben von Nicht-Dualität und der damit verbundenen Freiheit.
Herzensqualitäten – Interview mit Lila Kimhi
Wie können wir Herzensqualitäten wie Freundlichkeit, Mitgefühl, Vertrauen in uns lebendig werden lassen? Welche anderen Potentiale sind mit diesen Qualitäten verbunden? Wie kann eine Praxis der Meditation und Kontemplation uns unterstützen, Zugang zu diesen Potentialen zu bekommen?
Ein Weg und ein Moment des Loslassens
Dies ist ein persönlicher Text von Nils über seinen Weg der inneren Arbeit und über einen Moment, der nicht länger dauerte als ein Fingerschnippen—und dennoch sein Leben grundlegend veränderte.
Vertiefungen der Praxis
Die Praxis von Meditierenden vertieft sich über viele Jahre und Jahrzehnte. Aufgrund des tiefgreifenden Wandels, den die Praktizierenden durchlaufen, sind Phasen der Orientierungslosigkeit zu erwarten. In diesem Beitrag betrachtet Andreas die langfristige Entwicklung von Meditierenden und stellt mögliche Orientierungshilfen vor.
Inneres Wachstum und Kulturwandel
In dieser grundlegenden Kontemplation erforschen wir die Zusammenhänge zwischen innerem Wachstum und einem tiefgreifenden Kulturwandel.
Einführung in den Praxisweg der Meditation & Kontemplation
Der Weg der Selbsterforschung hat eine lange Tradition in den unterschiedlichsten Kulturen und kommt nun auf verschiedenen Wegen in Form der Achtsamkeitsbewegung bei uns an. Wir möchten noch einen Schritt weitergehen und persönliche mit kultureller Entwicklung verknüpfen.
Eine Einladung zum Fragen stellen
Diese Kontemplation von Andreas ist eine Einladung zum Fragen stellen. Wenn wir uns der Konsequenzen unserer kollektiven Sorglosigkeit bewusst werden, können Fragen wie „Was kann ich geben?“ hilfreich sein, um unsere Motivation für die Praxis zu festigen und zu vertiefen.